ALLIANZ RISIKOBAROMETER: WELCHE GEFAHREN EXPERTEN FÜR FIRMEN SEHEN

Die AGCS, ein Industrieversicherer der Allianz, hat Fach- und Führungskräfte weltweit dazu befragt, welche Vorfälle und Ereignisse sie als besonders risikoreich für ihr Unternehmen sehen. Vor Betriebsunterbrechungen und Naturkatastrophen liegen in diesem Jahr Cyberangriffe auf Platz 1 der größten Bedrohungen für Firmen. Damit setzt sich der Trend der Angst vor digitalen Attacken aus den vergangenen Jahren fort.

Die Ergebnisse des Risikobarometers zeigen: 44 Prozent der Befragten sorgen sich am meisten vor Hackerangriffen auf ihr Unternehmen. Auch die Verlagerung der Arbeit in das Home-Office sowie weitere potenzielle Risiken der Digitalisierung spielen in die Bewertung hinein, wie aus dem Bericht hervorgeht. Noch vor einem Jahr lag diese Gefahr gemeinsam mit Pandemieausbrüchen auf Rang 2 der Liste und 2013 sahen gerade einmal 6 Prozent der Befragten Cyberangriffe als mögliches Risiko.

Dass Naturkatastrophen auf den dritten Platz aufgestiegen sind, ist mit einem Blick auf 2021 nicht verwunderlich. Überflutungen wie im Ahrtal, Hurrikans wie Ida in den USA und andere Gefahren wie Gewitterstürme, Hitzewellen oder Winterfrost nehmen kontinuierlich zu.

Für das aktuelle Risikobarometer, das jährlich erscheint, wurden insgesamt 2.650 Experten und Expertinnen aus 89 Ländern befragt. Sie stammen aus 22 verschiedenen Industriebranchen und es waren unter anderem Makler, Risikoberater, leitende Angestellte und Schadenexperten aus dem Unternehmensversicherungssegment unter ihnen.

Quelle: Allianz Risk Barometer 2023

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